Inschriften im Hausgefängnis der Kölner Gestapo

Das Thema Widerstand und Haft in der NS-Zeit sind aufgrund des sich jährenden Todestages der Geschwister Scholl in den Medien aktuell omnipräsent. Aus diesem Grund möchte ich in dieser Woche die beiden eben genannten Themen auf diesem Blog vertiefen.

Vor vielen Jahren war ich im Rahmen eines Bewerbungsgespräches in Köln und in diesem Zuge habe ich auch das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln besucht. Im Keller des Gebäudes ist es dem Besucher möglich, das ehemalige Hausgefängnis der Gestapo zu besuchen. Dieser Teil des Hauses ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben, denn an den Wänden der einzelnen Zellen haben Häftlinge in verschiedenen Sprachen ihre Gedanken in Form von kurzen Versen oder Zeichnungen hinterlassen. Zudem waren dort Tafeln mit den Geschichten der Häftlinge angebracht, welche meistens in der NS-Zeit endeten. Die wenigsten von ihnen hatten den Krieg überlebt.

Im Rahmen eines Arbeitsblattes möchte ich zur Auseinandersetzung mit eben diesen Inschriften anregen.

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