Ein römischer Triumphzug

Ein Triumphzug war in der römischen Antike die höchste Ehre, die einem siegreichen Imperator wiederfahren konnte. Voraussetzungen waren hierfür das Führen eines in den Augen der Römer gerechten Krieges und die Tötung einer gewissen Anzahl an Feinden. Über die genaue Anzahl der Feinde wiedersprechen sich die antiken Quellen und berichten von Zahlen in den niedrigen und mittleren Tausendern. Gewiss ist, dass es eine sehr große Anzahl von getöteten Feinden war. Der Rhetoriker Cicero, welcher sich stets einen großen Triumphzug für ein eher kleines Gefecht gewünscht hatte, definiert in seinem Werk de re publica den Unterschied zwischen einem gerechten und einem ungerechten Krieg.

Im folgenden Aufgabenblatt wird dieser Unterschied behandelt:

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