Das letzte und vierte eBook, welches in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum entstanden ist, liegt mir besonders am Herzen. Die Lerneinheit ist nicht darauf ausgerichtet, dass SchülerInnen Material erarbeiten und dieses anschließend gesichert wird, sondern dass eine aktive Auseinandersetzung mit Homosexualität stattfindet. Immer noch haben Kinder, Jugendliche, aber auch erwachsene Menschen Angst, sich zu outen, weil viele Menschen Homosexualität ablehnen und dieser negativ gegenüberstehen.
Tilmann Warnecke spricht in einem Interview mit dem DHM offen und ehrlich über das Thema Homosexualität und sein Outing. Zudem wurden Clips für das eBook herangezogen, in welchen Jugendliche über ihre Homosexualität sprechen und wie diese Beziehung von den eigenen Eltern abgelehnt wird. Den Auftakt des eBook bildet zudem der Song „Vincent“ von Sarah Connor. Ein Song, welcher sehr in Deutschland diskutiert wurde aufgrund seines Inhaltes, welcher absolut harmlos ist im Vergleich mit englischsprachigen Chartplatzierungen, in denen offen und ausführlich etwa Oralsex beschrieben wird. So etwas gehört in meinen Augen weder ins Radio noch in ein Kinderzimmer, während Homosexualität viel mehr, auch in der Schule thematisiert werden sollte als dies aktuell getan wird.
Das eBook
Aus diesem Grund kann das eBook in jedem Schulfach zum Einsatz kommen, da es an kein spezielles Thema gekoppelt ist. Durch das integrierte Arbeitsblatt, kann dieses zudem losgelöst vom eBook verwendet werden.
Auszug aus dem Arbeitsmaterial
Mich würde es sehr freuen, wenn die Botschaft hinter dem eBook in die Welt hineingetragen wird und die Menschheit offener gegenüber Homosexualität und queerem Leben wird.
Ein kleines Bingo zum Einstieg oder zum Kennenlernen im Distanzunterricht ist toll. Im Lateinunterricht muss dieses aber nicht zwingend auf Deutsch stattfinden, sondern es kann sich hierbei gerne der lateinischen Sprache bedient werden. Mit kleinen Hilfestellungen des Neu-Lateins ist hierbei ein tolles Bingo für den Unterricht oder das Distanzlernen entstanden.
Das Bingo kann entweder als Vorlage oder als PowerPoint zum selbstständigen Modifizieren heruntergeladen werden.
In einer Zusammenarbeit mit der Abteilung Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums entstanden in einer mehrmonatigen Zusammenarbeit vier eBooks mit interaktiven Arbeitsblättern, welche für den Unterricht, aber auch für das Distanzlernen herangezogen werden können. In diesem Post werden die drei historischen eBooks im Vordergrund stehen, während am Sonntag ein eBook zum Thema „queeres Leben in Deutschland“ auf diesem Blog vorgestellt werden wird.
Warum Herstory?
Vielleicht ist der geläufige Ausdruck „Männer, die Geschichte machen…“ bekannt. Hier stellt sich natürlich die Frage nach der Rolle der Frauen in der Geschichte. Das Deutsche Historische Museum hat diesem Thema eine eigene Führungsreihe gewidmet, welche ich neben dem Lehrerband zur dieser Themenführung mit vielen Materialien und Anregungen für den Unterricht (hier) nur herzlichst empfehlen kann.
Der Inhalt der eBooks
Die eBooks setzen sich in jeweils einem separaten Band kritisch mit einem Thema der Frauen- und Geschlechtergeschichte auseinander und stellen darüber hinaus immer einer Bezug zur Gegenwart her. Band 1 thematisiert hierbei die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert und geht speziell auf das Thema „Crossdressing“ ein, während in Band 2 die Frau in der Weimarer Republik sowie das Wahlrecht der Frauen im Mittelpunkt steht. Darüber hinaus wird die Frage erörtert, inwiefern Frauen sich als Politikerinnen in der heutigen Gesellschaft etabliert haben. Abschließen tut die Reihe mit dem Band über die Frauenbewegung der Nachkriegszeit. Hierbei wird sowohl die DDR als auch die BRD beleuchtet und das Thema der sexuellen Selbstbestimmung der Frau in den Vordergrund gerückt. Darüber hinaus findet aber auch die Einführung der Anti-Baby-Pille sowie die Diskussion um dieses Verhütungsmittel in der heutigen Gesellschaft ihren Platz im eBook.
Das Prinzip der eBooks
Die eBooks beinhalten dabei das komplette Material ihrer Einheit und können somit komplett im Distanzlernen und in einer Phase des selbstbestimmten Lernens im Unterricht eingesetzt werden.
Auszug aus dem eBook
Darüber hinaus ist am Ende jedes eBooks ein interaktives Arbeitsblatt hinterlegt, welches als Arbeitsgrundlage oder unabhängig des jeweiligen eBooks im Unterricht eingesetzt werden kann. Es kann sowohl analog als auch digital an die Klasse weitergegeben und von dieser bearbeitet werden.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für die tolle Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum bedanken. Mir hat die Entwicklung und Erarbeitung des gemeinsamen Projektes sehr viel Freude bereitet und einen tollen Einblick in die Arbeit der Museumspädagogik eines Museums ermöglicht.
in dieser Woche starteten in den meisten Bundesländern der Distanzunterricht. Auf Twitter wurden aus diesem Grund viele Tipps und Erfahrungen, aber auch Frust gegenüber der Technik geteilt. Den Frust möchte ich dort lassen, aber einige der positiven Erfahrungen und Tipps in der heutigen Kolumne mit euch teilen.
Liebe Grüße
Katharina
H5P offline nutzen?
Ulrich Ivens bloggt über die Verwendung der Anwendung H5P im Offline-Modus. Hier geht es zum Blogbeitrag.
Der Account Geschriebene Geschichte bietet ein tolles Angebot für den Geschichtsunterricht. Leider ist hierfür eine Anmeldung nötig. Das heißt, die SchülerInnen müssen entweder einen Account haben oder die Lehrkraft teilt den Bildschirm ihres Accounts im aktuellen Distanzlernen.
Einen Baukasten für die Erstellung eines virtuellen Klassenzimmers hat Mareike Baumgärtner hier zur Verfügung gestellt. Via PowerPoint könnt ihr somit kinderleicht euer eigenes Klassenzimmer kreieren.
Das Game „Among Us“ erfreut sich aktuell bei Jung und Alt großer Beliebtheit. Das spielt basiert auf der Idee, dass eine Crew alleine auf einem Raumschiff sitzt. Unter den Mitgliedern des Teams verbirgt sich ein Verräter, welcher Runde für Runde Mitglieder aus seiner Gruppe ermordet. Die Guten müssen diesen anhand von Indizien enttarnen oder alternativ eine Reihe von Minispielen gewinnen, um das Game für sich entscheiden zu können.
Der eduBreakout
An die Idee der Minispiele knüpft der eduBreakout für das Fach Latein an und schickt die SchülerInnen mit kleinen Aufgaben einmal quer über das ganze Raumschiff.
Beispiel der Aufgabenstellung
molo.digital
Entstanden ist der eduBreakout im Rahmen eines Projektes mit Björn Henning im Kontext einer eSession (Workshopsession 3.7) auf der molo.digital am 28.01.2021. Auf seinem Blog stellt Björn Henning weitere Anwendungsbeispiele für „Among Us“ im Unterricht vor. Diese Projekte und weitere Ideen werden wir zudem gemeinsam am bereits erwähnten 28.01.2021 im Rahmen einer eSession vorstellen und Fragen hierzu beantworten. Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Kurzbeschreibung der eSession „Adaption von Jugendmedien im Unterricht“
Immer wieder hört man die Kritik, dass sich der heutige Unterricht weit von der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler entfernt hat. Wie kann man dieser Kritik entgegenwirken und die aktuelle Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler gezielt in den Unterricht mit einbeziehen? Unsere Session zeigt anhand von drei Beispielen (Among Us, Percy Jackson, Harry Potter), wie populäre Jugendmedien gewinnbringend in den Unterricht integriert werden können und welche Vorteile dadurch entstehen.
Diese Anwendung StoryboardThat ist mein absoluter Favorit, denn sie eignet sich gut dazu, schnell und einfach kurze Sequenzen zu erstellen. Sowohl Figuren als auch Hintergründe sind Teil der Anwendung, sodass es nicht nötig ist, externe Inhalte uploaden zu müssen. Leider müssen sich die SchülerInnen bei dieser Anwendung aktuell noch selbst anmelden. Hier habe ich bereits ausführlich über diese gebloggt.
BookCreator
Die Anwendung BookCreator bietet in meinen Augen viele tolle Tools, um ein Comic zu erstellen. Insbesondere die Buchform bietet eine gute Möglichkeit zur Erstellung einer längeren Geschichte. Zudem besteht die Möglichkeit Schüler-Accounts anzulegen, was ein großer Pluspunkt der Anwendung ist. Leider muss hier für jedes Feld der Inhalt separat hochgeladen werden, was eine ziemlich mühsame Angelegenheit darstellt.
Canva
Das Designtool Canva hat erst kürzlich die Möglichkeit der Erstellung von Comics vorgestellt. Das schöne an dieser Anwendung ist, dass man aus einer Vielzahl von Vorlagen auswählen und diese anschließend nach seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen modifizieren kann. Auch bei dieser Anwendung kann ein speziell Lehreraccount beantragt werden.
Pixton
Zu Beginn der Reise mit Pixton erstellt der Lehrende ein Klassenzimmer und kann die SchülerInnen mithilfe eines Links und Anmeldung in dieses einladen. Jeder Teilnehmer des Klassenzimmers besitzt somit sein eigenes Avatar.
Nach erfolgreicher Anmeldung steht einem nun auch hier eine große Anzahl von Möglichkeiten zur Gestaltung von Comics zur Verfügung. Leider bietet die kostenlose Variante nicht so viele Hintergründe und Gestaltungsthemen wie die kostenpflichtigen Accounts an.
Fazit
Für mich ist und bleibt StoryboardThat für die Erstellung von Comics der Spitzenreiter. Die Anwendung bietet alleine schon der in der kostenlosen Variante viele tolle Möglichkeiten und lässt sich auch super von seitens der Lehrkraft in den Unterricht integrieren.
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet und wünsche euch für 2021 viel Freude, Glück, Zufriedenheit, Gesundheit und die Erfüllung vieler Träume und Wünsche.
PS: Möchte eine der genannten Personen nicht Teil dieses Beitrags sein, bitte einfach eine kurz und gerne auch formlose Mail an mich senden und ich werde dein Beitrag umgehend entfernen.
mit diesem Post endet das Jahr 2020 auf diesem Blog. Aber kein Grund, Trübsal zu blasen. Auch im neuen Jahr wird diese Zusammenfassung eine Fortsetzung finden. In diesem Sinne wünsche ich euch einen besinnlichen Jahresabschluss und kommt gut ins Jahr 2021!
Katharina
Fortbildungen in 2021?
Dank der tollen Zusammenstellung von Sebastian Staack erhaltet ihr hier einen Überblick zu den kommenden Fortbildungen im Jahr 2021. Mein persönlicher Tipp ist hier die FoBi zur digitalen Kartenarbeit von ostellus.schule. Eine Anmeldung ist hier möglich.
Ihr wolltet schon immer einmal ein Erklärvideo erstellen? In den Antworten dieses Tweets findet ihr eine ganze Menge toller Tipps und Anwendungen. Zum erwähnten Erklärvideo geht es hier entlang.
Vielleicht soll im Zuge der Erstellung von Erklärvideos noch ein YouTube-Kanal eingerichtet werden? Tipps für Einsteiger sind auf jeden Fall hier zu finden 🙂
Wer mir schon länger folgt, weiß, dass ich ein Fan von Comics im Unterricht bin. Umso schöner ist es, dass Canva nun auch diese Funktion anbietet. Richard Byrne hat hierzu einen Blogbeitrag verfasst sowie ein YouTube-Video gedreht.
Vielleicht hat der ein oder andere Lust das Jahr auf eine etwas andere Art und weiße Revue passieren zu lassen. Welche drei Emojis würdet ihr wählen? Hier gelangt ihr zum Download.
an dieser Stelle kann ich nur Danke sagen. Danke an jedes einzelne Mitglied der digitalen Communitys im #instalhererzimmer, im #twitterlehrerzimmer und auf Facebook. Ohne euch wäre kein einziger dieser Posts auf meinem Blog möglich gewesen. Eure Beiträge, Ideen und Inspirationen hauchen dieser Kolumne Woche für Woche Leben ein. Und so ist es selbstverständlich, dass auch ihr bei der Auswahl der Jahreshighlights eine entscheidende Rolle gespielt habt.
Viel Spaß beim Stöbern in euren Favoriten!
Katharina
Eure liebste Kolumne….
Hier viel die Wahl auf die allererste Kolumne dieser Reihe, welche gerne hier noch einmal nachgelesen werden kann.
Eure Highlights aus dem #twlz….
Ohne Wertung in der Reihenfolge findet ihr hier nun die besten Tipps, Anregungen und Methoden der vergangenen elf Kolumnen.
Werkzeuge für den digitalen Unterricht
Eine tolle Werkzeugsammlung mit mir zum Großteil noch unbekannten Tools ist diese Woche von T-Shirt-Teacher veröffentlicht worden. Hier geht es zum Padlet.
Digitale Story des GNM
Auch in dieser Woche liefert Anne Weiß dem #twlz wieder einen brandheißen Tipp. Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg hat eine digitale Story zum Thema „Alltag im Mittelalter herausgebracht, die sich hervorragend in den Unterricht integrieren lässt. Hiergeht es direkt zur Anwendung des Museums.
Wer hat denn schon alles einen Adventskalender? Ich gestehe, dass ich mir als großer Porridge-Fan dieses Jahr einen Kalender von 3bears gekauft habe. Aber auch das eigene Kollegium soll im Advent nicht zu kurz kommen. Eine tolle Vorlage zum Erstellen eines individuellen Kalenders für das eigene Lehrerzimmer ist hier zu finden.
Von der grünen Insel geht es zurück ins Deutschland der 1930er. Mme-sie hat hierzu ein tolles interaktives Arbeitsblatt erstellt und kostenlos auf Lehrermarktplatz (hier) hochgeladen. Die SchülerInnen können hierbei auf die einzelnen Zahnräder drücken, wenn sie Probleme beim Ausfüllen des Arbeitsblattes haben und gelangen so jeweils zu Informationen über ein Ereignis aus der Weimarer Republik. Eine Idee, welche neben dem Einsatz des tollen Arbeitsmaterials sicherlich auch für weitere Fächer adaptiert werden kann.
Im Geschichtsunterricht meiner eigenen Schulzeit haben wir uns einmal im Rahmen der Unterrichtseinheit zum Nationalsozialismus gefragt, wie man Diktator wird. Fragt mich bitte nicht warum, aber dieser Einstieg in den Unterricht vor vielen Jahren hat meine Berufswahl nachhaltig beeinflusst. Die damals erörterte Fragestellung kann der Kanzlersimulator von Planet Schule zwar nicht beantworten, bietet aber einen tollen Einblick in die Wahl- und Parteienlandschaft Deutschlands. Hier geht es zur Anwendung.
Ein zentrales Thema im #twlz war dieses Woche – neben Corona – die Bereitstellung von Tipps & Tricks zu verschiedenen digitalen Anwendungen. Thomas Moch hat nicht nur Bedinungshilfen für das iPad (hier) auf seinem Blog zusammengestellt, sondern zeigt uns auch, wie man mithilfe von Scratch einen Timer fürs Lüften (hier) erstellt.
Georg Schlamp und Jan Vetter begeistern uns dagegen für die kollaborative Anwendung Flinga.fi (hier). Wer bei dieser Anwendung genauso ein Neuling ist wie ich kann sich gerne das passende Erklärvideo auf YouTube dazu ansehen. Hier geht es zum informativen Tutorial.
Jeder kennt es. Die Schulstunde neigt sich dem Ende und die Aufmerksamkeit der SchülerInnen ruht mehr auf der Uhr als auf der Lehrkraft oder der Tafel. Björn Nölte hat zur Aktivierung der SchülerInnen zum Ende der Stunde zwölf kreative Karten für den Einsatz im Unterricht erarbeitet, welche hier abrufbar sind.
„Wie machst Du all den engagierten Lehrerinnen und Lehrern und Bildungsenthusiasten in Deiner Twitter-Blase ein kleines Weihnachtsgeschenk und verbreitest etwas Heiterkeit? Du nimmst sie mit auf eine Reise in ein fernes Land …“ (Armin Hanisch). Hier gelangt ihr zu eurer persönlichen Reise.
morgen ist Weihnachten. Ich kann es noch gar nicht so richtig glauben, dass morgen wirklich Weihnachten ist. Das Jahr ging so schnell vorbei und hat uns vor ganz schön große Herausforderungen gestellt. Ich bin froh drüber, dass morgige Fest gemeinsam mit meinen Eltern und meinem Bruder feiern zu können. Wir sind gesund und uns geht es gut und vor allem das sollte in diesem schwierigen Jahr an erster Stelle stehen.
Ich wünsche euch allen ein schönes besinnliches Weihnachtsfest und vor allem viel Gesundheit!
Katharina
Gruppenarbeit mit BBB
Marcus von Amsberg hat ein tolles Tutorial zur Durchführung einer Gruppenarbeit mit BigBlueButton bereitgestellt.
Auch Jan Vedder erfreute uns diese Woche mit einem Tutorial zum SAMR-Modell, einer Methode, welche sich zum Beispiel auf den Prozess der Digitalisierung im Unterricht anwenden lassen kann.
Dirk Philippi hat einen kleinen eduBreakout erschaffen, welcher sicherlich nicht nur im Deutschunterricht für Begeisterung sorgen wird. Hier kann dieser heruntergeladen werden.
Mit der Einführung der neuen Funktion der Anwendung Canva folgt zugleich ein Profi-Tipp von Björn Nolte. Zudem bietet die Anwendung spezielle Funktionen für Lehrkräfte, wie einen Klassenzugang, welche beantragt werden können.
Ein tolles Spiel für die besinnliche Tage wird uns mit diesem Tweet geliefert. Ich habe es im Vorfeld des Posts schon ausprobiert und bin begeistert! Neugierig geworden? Hier könnt ihr euer Talent unter Beweis stellen.
Mit der Anwendung Synthesia Santa stellt Carola Heinecke eine tolle Möglichkeit zum Versenden von weihnachtlichen Grüßen vor. Hierbei könnt ihr dem Weihnachtsmann eigene Worte in den Mund legen, welche dieser gegenüber dem Empfänger wiedergibt.
Als Abschluss der heutigen Kolumne gibt es einen Einblick in dieses tolle digitale Klassenzimmer. Möchte man da als SchülerIn überhaupt wieder zurück in die Schule? 😉
PS: Möchte eine der genannten Personen nicht Teil dieses Beitrags sein, bitte einfach eine kurz und gerne auch formlose Mail an mich senden und ich werde dein Beitrag umgehend entfernen.